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Lilli Mixich Vollzeitnomadin

Lilli Mixich Vollzeitnomadin

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3 hours ago
Lilli Mixich Vollzeitnomadin

Diese HUNDE ❗️
7 Jahre leben sie nun schon hier und mindestens einmal am Tag nehmen sie ein Bad im Sambesi.

Vor ein paar Tagen schnappte urplötzlich das riesen Krokodil 🐊, welches hier an diesem Flußabschnitt lebt und regelmäßig patrouilliert, nach einem der Hunde.

Es hat sich sogar ganz aus dem Wasser auf‘s Ufer hinauskatapultiert, begleitet von dem wütenden Bellen der beiden großen Schäferhunde.

Mir blieb fast das Herz stehen.

Aber sie 🐕 🐕 können offenbar mit der Gefahr umgehen, wenn sie bis jetzt noch nicht gefressen worden sind.

Seitdem versuche ich den Moment des Hundebades und seinen Ausgang auf einem Foto festzuhalten. Heute kamen sie unbeschadet wieder raus.

Hoffen wir, dass es so bleibt 🐕🐊🐕
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Diese HUNDE ❗️
7 Jahre leben sie nun schon hier und mindestens einmal am Tag nehmen sie ein Bad im Sambesi.

Vor ein paar Tagen schnappte urplötzlich das riesen Krokodil 🐊, welches hier an diesem Flußabschnitt lebt und regelmäßig patrouilliert, nach einem der Hunde.

Es hat sich sogar ganz aus dem Wasser auf‘s Ufer hinauskatapultiert, begleitet von dem wütenden Bellen der beiden großen Schäferhunde. 

Mir blieb fast das Herz stehen.

Aber sie 🐕 🐕 können offenbar mit der Gefahr umgehen, wenn sie bis jetzt noch nicht gefressen worden sind.

Seitdem versuche ich den Moment des Hundebades und seinen Ausgang auf einem Foto festzuhalten. Heute kamen sie unbeschadet wieder raus.

Hoffen wir, dass es so bleibt 🐕🐊🐕

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Der Tag wird kommen , leider Bis dahin haben sie Spaß 🐕🐕

Wolfgang, ja, ich kann’s auch nicht glauben

1 day ago
Lilli Mixich Vollzeitnomadin

Meine AUSSICHT
Jeden Tag überrascht der Sambesi mit einem neuen Anblick.

Heute morgen regte sich kein Lüftchen und das Wasser war wie ein Spiegel für die Schäfchenwolken im tiefblauen Himmel.

Da ich immer noch auf dem gleichen Platz bei Katima Mulilo im Norden Namibias stehe, gibt es zur Zeit nur Variationen meiner täglichen Aussicht.

Leider wurden Jörg und ich heute Nacht wieder Opfer eines Diebes, der sich unbeachtet von den beiden großen Schäferhunden hier, an unseren Sachen bedient hat.

Die Hunde gehören eigentlich dem Vormieter, der sie zurückgelassen hat. Sie müssen den Eindringling gut kennen, er ist also aus der Nachbarschaft.

Ich bin hier zwar in einem nicht unbedingt sicheren Grenzgebiet - auf der anderen Flußseite liegt Sambia - aber es ist unwahrscheinlich, dass Fremde mit einem Boot angelegt haben.

Nachts um ca 1:30h wurde ich wach, weil sich meine angelehnte, aber mit einem Gurt gesicherte Hintertüre des Toyos öffnete.

Im ersten Augenblick war ich sehr erschreckt, aber nichts ungewöhnliches war zu erkennen. Ich zog die Tür noch weiter zu, aber konnte lange nicht mehr einschlafen.

Heute morgen dann viele kleine böse Überraschungen: Mein Waschbeutel im frei zugänglichen Bad eines der Cottages war durchwühlt und der Inhalt verteilt, es fehlen mein liebgewonnenes oranges kleines Gästehandtuch von Esme aus Südafrika, mein Duschgel, Seife, meine schöne große Kaffeetasse mit Löffel und ein kleiner Schraubenzieher, mit dem ich kurz vorher noch etwas repariert hatte.

Bei Jörg gab es einen Griff durch das offene, aber vergitterte Fenster. Speiseöl, Zucker und Bananen mussten dran glauben.

Im Hof finde ich am nächsten Morgen einen Hockeyschläger, der nicht hierhin gehört.

Es ist einfach ein beklemmendes Gefühl, wenn man weiß, dass hier Leute rumschleichen und alles stehlen was noch in irgendeiner Weise interessant für sie ist.

Jetzt werdet ihr mich sicherlich fragen, warum ich schon nicht längst von hier verschwunden bin, wenn doch auch schon mein Laptop und Telefon hier geklaut wurden.

Glaubt mit, ich wäge meine Gründe sorgfältig ab und versuche mich soweit es geht zu schützen. Insofern schreibe ich dies hier nur um auzuzeigen, dass man immer und überall auf der Hut sein muss.

Und nichts ist zu profan, als dass ein anderer nicht noch was damit anfangen könnte.
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Meine AUSSICHT
Jeden Tag überrascht der Sambesi mit einem neuen Anblick.

Heute morgen regte sich kein Lüftchen und das Wasser war wie ein Spiegel für die Schäfchenwolken im tiefblauen Himmel.

Da ich immer noch auf dem gleichen Platz bei Katima Mulilo im Norden Namibias stehe, gibt es zur Zeit nur Variationen meiner täglichen Aussicht.

Leider wurden Jörg und ich heute Nacht wieder Opfer eines Diebes, der sich unbeachtet von den beiden großen Schäferhunden hier, an unseren Sachen bedient hat.

Die Hunde gehören eigentlich dem Vormieter, der sie zurückgelassen hat. Sie müssen den Eindringling gut kennen, er ist also aus der Nachbarschaft.

Ich bin hier zwar in einem nicht unbedingt sicheren Grenzgebiet - auf der anderen Flußseite liegt Sambia - aber es ist unwahrscheinlich, dass Fremde mit einem Boot angelegt haben.

Nachts um ca 1:30h wurde ich wach, weil sich meine angelehnte, aber mit einem Gurt gesicherte Hintertüre des Toyos öffnete.

Im ersten Augenblick war ich sehr erschreckt, aber nichts ungewöhnliches war zu erkennen. Ich zog die Tür noch weiter zu, aber konnte lange nicht mehr einschlafen.

Heute morgen dann viele kleine böse Überraschungen: Mein Waschbeutel im frei zugänglichen Bad eines der Cottages war durchwühlt und der Inhalt verteilt, es fehlen mein liebgewonnenes oranges kleines Gästehandtuch von Esme aus Südafrika, mein Duschgel, Seife, meine schöne große Kaffeetasse mit Löffel und ein kleiner Schraubenzieher, mit dem ich kurz vorher noch etwas repariert hatte.

Bei Jörg gab es einen Griff durch das offene, aber vergitterte Fenster. Speiseöl, Zucker und Bananen mussten dran glauben.

Im Hof finde ich am nächsten Morgen einen Hockeyschläger, der nicht hierhin gehört.

Es ist einfach ein beklemmendes Gefühl, wenn man weiß, dass hier Leute rumschleichen und alles stehlen was noch in irgendeiner Weise interessant für sie ist.

Jetzt werdet ihr mich sicherlich fragen, warum ich schon nicht längst von hier verschwunden bin, wenn doch auch schon mein Laptop und Telefon hier geklaut wurden.

Glaubt mit, ich wäge meine Gründe sorgfältig ab und versuche mich soweit es geht zu schützen. Insofern schreibe ich dies hier nur um auzuzeigen, dass man immer und überall auf der Hut sein muss.

Und nichts ist zu profan, als dass ein anderer nicht noch was damit anfangen könnte.

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Mein Mitgefuehl! Meines Erachtens solltest du dir eine sicherere Bleibe suchen, der Dieb hat nun gesehen, was er beim naechsten Mal abholt! Und der Wert des Verlustes uebersteigt die evtl. Campinggebuehr!!

Den Hockeyschlaeger hat der Dieb vermutlich als Waffe mitgefuehrt oder als Werkzeug zum Einschlagen eines Fensters! Pass’ auf dich auf!!!

Hoffentlich hört diese " negative Phase" bald wieder auf 🍀

2 days ago
Lilli Mixich Vollzeitnomadin

Ein SONNENAUFGANG
in Afrika am Sambesi im Norden Namibias.

Jeden Morgen weckt mich das Zwitschern der Vögel und das orange Licht, welches durch die Ritzen meiner angelehnten Hintertür dringt.

Von meinem Standort aus kann ich weder den Sonnenuntergang noch den Sonnenaufgang 🌅 gut sehen.

Was ich aber sehe, ist das zauberhafte Licht, das den Himmel bemalt und den Sambesi Fluss mit einer goldenen Decke zudeckt.

Wie zähes, flüssiges Metall schieben sich die Wassermassen getrieben von einer unaufhaltsamen Strömung flussabwärts.

Bald werden sie einen 1700 Meter breiten Abbruch erreichen und sich über 100 Meter tief über die Viktoriafälle in eine zickzackförmige Schlucht stürzen.

Um dann in zweien der größten künstlichen Stauseen Afrikas gebändigt zu werden und schlussendlich in einem breiten Delta in den Indischen Ozean zu fließen.

An den Ufern eines dieser Seen spielt eine Geschichte in einem Buch 📖 für das ich in dem Gemeinschaftsprojekt #5f1l mit anderen Reisebuchautorinnen gerade hier am Ufer schreibe.

Freut euch drauf 📕
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Ein SONNENAUFGANG
in Afrika am Sambesi im Norden Namibias.

Jeden Morgen weckt mich das Zwitschern der Vögel und das orange Licht, welches durch die Ritzen meiner angelehnten Hintertür dringt.

Von meinem Standort aus kann ich weder den Sonnenuntergang noch den Sonnenaufgang 🌅 gut sehen.

Was ich aber sehe, ist das zauberhafte Licht, das den Himmel bemalt und den Sambesi Fluss mit einer goldenen Decke zudeckt.

Wie zähes, flüssiges Metall schieben sich die Wassermassen getrieben von einer unaufhaltsamen Strömung flussabwärts.

Bald werden sie einen 1700 Meter breiten Abbruch erreichen und sich über 100 Meter tief über die Viktoriafälle in eine zickzackförmige Schlucht stürzen.

Um dann in zweien der größten künstlichen Stauseen Afrikas gebändigt zu werden und schlussendlich in einem breiten Delta in den Indischen Ozean zu fließen.

An den Ufern eines dieser Seen spielt eine Geschichte in einem Buch 📖 für das ich in dem Gemeinschaftsprojekt #5f1l mit anderen Reisebuchautorinnen gerade hier am Ufer schreibe.

Freut euch drauf 📕

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Wird es eine Sammlung von Kurzgeschichten?

Stella, Ja, von den 5 Autorinnen.

Wann kommt das Buch denn raus?

Anne, soll noch vor Weihnachten passieren, hängt aber noch von verschiedenen Faktoren ab. Es sind ja nicht nur die Autoren involviert.

3 days ago
Lilli Mixich Vollzeitnomadin

DA STEHT ER,
Der Toyo im Garten nahe am
Sambesi Ufer bei Katima Mulilo.

Heute habe ich mich endlich dazu durchgerungen und wollte meine neuen Reifendruckmonitore auf meine Reifen montieren.

Seit ich im September 21 nach Afrika gekommen bin, liegen sie schon bei mir im Wagen.

Habe erstmal, sparsam wie ich bin, meine alten Monitore aufgeschraubt.

Nun will ich sie heute gegen die Neuen austauschen. Und … einen Monitor bekomme ich absolut nicht mehr vom Ventil gedreht.

Also muss ich wohl oder übel in Katima zu einem Reifenladen und schauen, dass die Mechaniker dort den Monitor vom Ventil bekommen.

Ach mein Toyo - immer für Überraschungen gut.
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DA STEHT ER,
Der Toyo im Garten nahe am
Sambesi Ufer bei Katima Mulilo.

Heute habe ich mich endlich dazu durchgerungen und wollte meine neuen Reifendruckmonitore auf meine Reifen montieren.

Seit ich im September 21 nach Afrika gekommen bin, liegen sie schon bei mir im Wagen.

Habe erstmal, sparsam wie ich bin, meine alten Monitore aufgeschraubt.

Nun will ich sie heute gegen die Neuen austauschen. Und … einen Monitor bekomme ich absolut nicht mehr vom Ventil gedreht.

Also muss ich wohl oder übel in Katima zu einem Reifenladen und schauen, dass die Mechaniker dort den Monitor vom Ventil bekommen.

Ach mein Toyo - immer für Überraschungen gut.

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Das hatte ich auch. Die Gewinde von einigen billigen chinesischen Reifenmonitoren rosten sehr schnell. Am besten das Ventilgewinde vor dem Aufschrauben etwas einfetten. Einen der Monitore hat mir ein ägyptischer Reifenmonteur doch noch mit viel Gewalt vom Ventil gedreht. Die neuen Monitore bewege ich immer mal wieder, damit es nicht erneut passiert. Auf die rostanfällige Kontermutter habe ich diesmal gleich verzichtet.

Two on Tour ja, da hast du recht. Die werde ich auch weglassen. Lieber riskieren, dass jemand die Monitore klaut. Ich möcht halt nicht darauf verzichten.

4 days ago
Lilli Mixich Vollzeitnomadin

BEDRÜCKT
Heute bin ich einfach ein bisschen bedrückt.

Konnte nachts ganz schlecht schlafen weil ich mir Sorgen gemacht habe.

Ich weiß, ich bin ein Glückskind, weil ich ganz schnell über einen lieben Freund all meine gestohlenen Sachen wieder neu (gebraucht) organisieren konnte und ein anderer Freund mir die Sachen sogar in absehbarer Zeit mit nach Afrika bringt.

Trotzdem mache ich mir Sorgen ob alles klappt. Kriegt er alles ins Handgepäck? Hoffentlich macht der Zoll keine Schwierigkeiten, werde ich es hinbekommen alles wieder neu aufzusetzen.

Ich weiß, ich sollte positiv denken, so viel Positives widerfährt mir dauernd, aber irgendwie bin ich bedrückt.

Da konnte mich das fantastische Essen was Jörg heute gekocht hat, Fischstäbchen mit Salzkartoffeln, Spinat und selbstgemachter Remoulade nur kurzfristig aus meiner schlechten Stimmung holen.

Na, morgen ist ein neuer Tag …
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BEDRÜCKT
Heute bin ich einfach ein bisschen bedrückt.

Konnte nachts ganz schlecht schlafen weil ich mir Sorgen gemacht habe.

Ich weiß, ich bin ein Glückskind, weil ich ganz schnell über einen lieben Freund all meine gestohlenen Sachen wieder neu (gebraucht) organisieren konnte und ein anderer Freund mir die Sachen sogar in absehbarer Zeit mit nach Afrika bringt.

Trotzdem mache ich mir Sorgen ob alles klappt. Kriegt er alles ins Handgepäck? Hoffentlich macht der Zoll keine Schwierigkeiten, werde ich es hinbekommen alles wieder neu aufzusetzen.

Ich weiß, ich sollte positiv denken, so viel Positives widerfährt mir dauernd, aber irgendwie bin ich bedrückt.

Da konnte mich das fantastische Essen was Jörg heute gekocht hat, Fischstäbchen mit Salzkartoffeln, Spinat und selbstgemachter Remoulade nur kurzfristig aus meiner schlechten Stimmung holen.

Na, morgen ist ein neuer Tag …

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Man kann nicht immer positiv denken, manchmal muss man einfach auch mal jammern dürfen

Sei einfach ganz lieb umärmelt 😉

Morgen ist es besser, morgen ist es besser, sagte meine alte indische Tante immer, wenn genug Grund zum Jammern war. Aber das Jammern vorher war auch nötig.💞🌹❤️

Kopf hoch und immer positiv denken

I’m sure it will all be fine 🤞 I guess it’s human nature to worry x Sending you positive thoughts and hugs x

Don’t be sad, chin up and battle on, there is much to see and do

Ich kann Dich gut verstehen .....na ja schließlich bist Du ja kein Roboter sondern auch ein Mensch. Außerdem hast Du ja auch super schlechte Erfahrungen gemacht. Nur wer aus seinen Fehlern lernt kann gar nicht immer positiv denken und sein. Lg 🌈

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Du weißt ja, viele Kommentare sind das Trinkgeld für die Authorin, ich freu mich genauso wie Google.
😇🙏🏻🧡

Lass das orange Zebra rollen, hilf mir ein bisschen mit den Kosten für seinen Dieselhunger. Was der Kaffee für mich ist, ist der Treibstoff für den Toyo.

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