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Lilli Mixich Vollzeitnomadin

Lilli Mixich Vollzeitnomadin

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16 hours ago
Lilli Mixich Vollzeitnomadin

1263 Tage solo overland #ontheroad in Afrika 🌍

Perfekt im Vollmond

Und weil immer noch Vollmond🌕Stimmung herrscht und sich heute Abend endlich die Elefanten wieder gezeigt haben - das gleiche Motiv, doch immer anders.

Die Lichter links im Bild sind auf die Lichtung ausgerichtete Suchscheinwerfer eines Fahrzeugs von der gegenüber hinter der Baumreihe verlaufenden kleinen Piste, die zur legendären „Huntersroad“, der Straße der Jäger führt.

Das Spektakel der trinkenden Elefanten und einer Büffelherde im Hintergrund, die man leider auf dem Foto nicht sehen kann, spielt sich aber hier direkt am Wasserloch des Senyati Safari Camps ab.

Das ist also mein Abendprogramm, welches ich gerne mit euch teile.

=====
Bist du neugierig wie ich mich zur Vollzeitnomadin entwickelt habe? Dann ist mein 80seitiges reich bebildertes eMagazin etwas für dich. Ich versende den Link zum Download gegen eine Spende. Schreib mir einfach eine Nachricht mit deiner Emailadresse für weitere Infos. Mit den Die Erlöse aus meinem eBook Verkauf helfen mir wieder eine teure Reparatur an meinem legendären Gefährt, dem orangen Toyo zu finanzieren.
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1263 Tage solo overland #ontheroad in Afrika 🌍

Perfekt im Vollmond

Und weil immer noch Vollmond🌕Stimmung herrscht und sich heute Abend endlich die Elefanten wieder gezeigt haben - das gleiche Motiv, doch immer anders.

Die Lichter links im Bild sind auf die Lichtung ausgerichtete Suchscheinwerfer eines Fahrzeugs von der gegenüber hinter der Baumreihe verlaufenden kleinen Piste, die zur legendären „Huntersroad“, der Straße der Jäger führt.

Das Spektakel der trinkenden Elefanten und einer Büffelherde im Hintergrund, die man leider auf dem Foto nicht sehen kann, spielt sich aber hier direkt am Wasserloch des Senyati Safari Camps ab.

Das ist also mein Abendprogramm, welches ich gerne mit euch teile.

=====
Bist du neugierig wie ich mich zur Vollzeitnomadin entwickelt habe? Dann ist mein 80seitiges reich bebildertes eMagazin etwas für dich. Ich versende den Link zum Download gegen eine Spende. Schreib mir einfach eine Nachricht mit deiner Emailadresse für weitere Infos. Mit den Die Erlöse aus meinem eBook Verkauf helfen mir wieder eine teure Reparatur an meinem legendären Gefährt, dem orangen Toyo zu finanzieren.
2 days ago
Lilli Mixich Vollzeitnomadin

1262 Tage solo overland #ontheroad in Afrika 🌍

Perfekt

Schaut euch dieses schöne Plätzchen an! Das ist meine Campsite im Senyati Safari Camp.

Könnte es nicht besser treffen um die heftigste Regenzeit, die ich je erlebt habe, auszusitzen und bis Mitte Mai hierzubleiben.

Mancher von euch fragt sich sicherlich warum ich so lange hier verweile.

Eben 1. die Regenzeit: Hier ist alles Sandboden, das Wasser läuft schnell wieder ab oder sickert ein, somit sind alle Pisten gut oder sogar besser als in der trockneren Saison zu befahren.

Zum 2. Wenn ich nicht herumfahre „spare“ ich Geld. Mit meiner winzigen Rente kann ich hier gerade meine Unterkunfts- und Lebensmittelkosten abdecken und brauche meine Ersparnisse nicht anzugreifen.

Auch ist mir 3. klar, dass ich nach ca 1000 gefahrenen Kilometern wieder eine größere Reparatur haben werde. Über 4 Monate nicht auf Ersparnisse zurückgreifen zu müssen, bedeutet ich kann dann guten Gewissens die teure Reparatur bezahlen.

Und so ergibt sich 4. die Notwendigkeit die bevorstehende Reparatur in Pretoria durchführen zu lassen, welches ungefähr diese Distanz entfernt ist, da ich mich nicht in die Hände von Mechanikern begeben möchte, die mein Auto nicht kennen und wieder ganz von vorne anfangen müssten.

So bleibe ich hier und genieße mein Paradies in der afrikanischen Wildnis Botswanas.

=====
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1262 Tage solo overland #ontheroad in Afrika 🌍

Perfekt

Schaut euch dieses schöne Plätzchen an! Das ist meine Campsite im Senyati Safari Camp.

Könnte es nicht besser treffen um die heftigste Regenzeit, die ich je erlebt habe, auszusitzen und bis Mitte Mai hierzubleiben.

Mancher von euch fragt sich sicherlich warum ich so lange hier verweile.

Eben 1. die Regenzeit: Hier ist alles Sandboden, das Wasser läuft schnell wieder ab oder sickert ein, somit sind alle Pisten gut oder sogar besser als in der trockneren Saison zu befahren.

Zum 2. Wenn ich nicht herumfahre „spare“ ich Geld. Mit meiner winzigen Rente kann ich hier gerade meine Unterkunfts- und Lebensmittelkosten abdecken und brauche meine Ersparnisse nicht anzugreifen.

Auch ist mir 3. klar, dass ich nach ca 1000 gefahrenen Kilometern wieder eine größere Reparatur haben werde. Über 4 Monate nicht auf Ersparnisse zurückgreifen zu müssen, bedeutet ich  kann dann guten Gewissens die teure Reparatur bezahlen.

Und so ergibt sich 4. die Notwendigkeit die bevorstehende Reparatur in Pretoria durchführen zu lassen, welches ungefähr diese Distanz entfernt ist, da ich mich nicht in die Hände von Mechanikern begeben möchte, die mein Auto nicht kennen und wieder ganz von vorne anfangen müssten.

So bleibe ich hier und genieße mein Paradies in der afrikanischen Wildnis Botswanas.

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Das finde ich überhaupt die allerbeste Idee Komma in Ruhe an einer Stelle zu verweilen und auf diese Art und Weise Afrika richtig kennenzulernen, statt immer weiter zu hetzen. Ich glaube da bekommt man einen ganz anderes Gefühl für den Wechsel der Jahreszeiten und der Natur ❤️

3 days ago
Lilli Mixich Vollzeitnomadin

1261 Tage solo overland #ontheroad in Afrika 🌍

Vollmond

mit Büffeln 🐃

Leise hört man zuerst das Rülpsen und Grunzen. Ein typisches Geräusch und man weiß - die berühmte Senyati Büffelherde ist im Anmarsch.

Zu Spitzenzeiten zählt sie mehrere hundert Tiere. In einer langen Reihe ziehen sie kauend am Rande des Wasserlochs vorbei.

Der Baum 🌳 die Büffel 🐃 der Vollmond 🌕
Das perfekte Bild 🌠

Endlich wieder Tiere nach einigen Tagen ohne dass sich etwas am Wasserloch blicken ließ.

Und heute sind auch wieder relativ viele Gäste auf der Campsite, deren Name „Senyati“ übersetzt „der Platz der Büffel“ bedeutet, die dieses Spektakel miterleben können.

Genießt mit mir diese ganz speziellen Impressionen einer Vollmondnacht. Morgen ist eine totale Mondfinsternis, allerdings nur sichtbar in Nord- und Südamerika. Wir hier in Afrika erleben das volle silbrige Licht des Mondes welches die afrikanische Wildnis nur an einigen Tagen im Monat so magisch ausleuchtet.

=====
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Vollmond

mit Büffeln 🐃

Leise hört man zuerst das Rülpsen und Grunzen. Ein typisches Geräusch und man weiß - die berühmte Senyati Büffelherde ist im Anmarsch.

Zu Spitzenzeiten zählt sie mehrere hundert Tiere. In einer langen Reihe ziehen sie kauend am Rande des Wasserlochs vorbei.

Der Baum 🌳 die Büffel 🐃 der Vollmond 🌕 
Das perfekte Bild 🌠

Endlich wieder Tiere nach einigen Tagen ohne dass sich etwas am Wasserloch blicken ließ.

Und heute sind auch wieder relativ viele Gäste auf der Campsite, deren Name „Senyati“ übersetzt „der Platz der Büffel“ bedeutet, die dieses Spektakel miterleben können.

Genießt mit mir diese ganz speziellen Impressionen einer Vollmondnacht. Morgen ist eine totale Mondfinsternis, allerdings nur sichtbar in Nord- und Südamerika. Wir hier in Afrika erleben das volle silbrige Licht des Mondes welches die afrikanische Wildnis nur an einigen Tagen im Monat so magisch ausleuchtet.

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Wieder eine von den Aufnahmen, in die man am liebsten reinlaufen würde. Das ist die Naomi Campbell unter den Bäumen.

4 days ago
Lilli Mixich Vollzeitnomadin

1260 Tage solo overland #ontheroad in Afrika 🌍

Ungewöhnlich

Mein heutiges Bild hat eigentlich nichts mit meiner Geschichte zu tun, außer einem ungewöhnlichen Insekt mit perfekter Tarnung. Sitzt es in den Bäumen muss man schon genau hinschauen um es zu entdecken.

Was aber macht man wenn ein Mensch sich ungewöhnlich verhält. Mitten in der afrikanischen Wildnis, an einem Platz wo normalerweise nur eine bestimmte Art von Reisenden auftaucht.

Jemand benimmt sich außerhalb der sozialen Norm - erst ist man genervt weil es einfach nur störend wirkt. Doch nach ein paar Tagen spitzt sich die Situation so zu, dass man nicht anders kann, als diese Person als landläufig „verrückt“ einzustufen.

Und der Verdacht verdichtet sich, diese Person hat ein gravierendes mentales Problem. Bringt sich durch ihr Verhalten in große Gefahr.

Das Telefon, weggeworfen und gefunden im Busch enthält fast keine Kontakte, zudem ist es auf eine komplett unverständliche fremde Sprache mit asiatischen Schriftzeichen eingestellt.

Wen kann man informieren - wie kann es weitergehen? Eigentlich einzige Möglichkeit ist einsperren - aber kann man das mit einem erwachsenen Menschen machen.

Die anstrengenden Tage der Ohnmacht haben sich dann mit einer Einweisung in ein Krankenhaus gelöst.

Das Ganze brachte mich sehr zum Nachdenken. Wenn einem unterwegs etwas passiert, ist ein gebrochener Fuß oder eine Malaria im Grunde genommen zwar nicht harmlos, dennoch relativ einfach zu beherrschen.

Was aber wenn man mit einer handfesten Psychose konfrontiert wird. Ich kann nur sagen dass es mich sehr erschreckt hat einen Menschen so außerhalb der Norm zu erleben an einem Platz wo sich sonst Elefanten und im schlimmsten Fall Löwen tummeln.

Da kann man nur hoffen, dass man selber nie in so eine Krankheitssituation kommt.

Ihr Lieben, ich berichte einfach nur was ich erlebe - aber das war sehr außergewöhnlich und hat mich sehr beschäftigt.

=====
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1260 Tage solo overland #ontheroad in Afrika 🌍

Ungewöhnlich 

Mein heutiges Bild hat eigentlich nichts mit meiner Geschichte zu tun, außer einem ungewöhnlichen Insekt mit perfekter Tarnung. Sitzt es in den Bäumen muss man schon genau hinschauen um es zu entdecken.

Was aber macht man wenn ein Mensch sich ungewöhnlich verhält. Mitten in der afrikanischen Wildnis, an einem Platz wo normalerweise nur eine bestimmte Art von Reisenden auftaucht.

Jemand benimmt sich außerhalb der sozialen Norm - erst ist man genervt weil es einfach nur störend wirkt. Doch nach ein paar Tagen spitzt sich die Situation so zu, dass man nicht anders kann, als diese Person als landläufig „verrückt“ einzustufen.

Und der Verdacht verdichtet sich, diese Person hat ein gravierendes mentales Problem. Bringt sich durch ihr Verhalten in große Gefahr.

Das Telefon, weggeworfen und gefunden im Busch enthält fast keine Kontakte, zudem ist es auf eine komplett unverständliche fremde Sprache mit asiatischen Schriftzeichen eingestellt.

Wen kann man informieren - wie kann es weitergehen? Eigentlich einzige Möglichkeit ist einsperren - aber kann man das mit einem erwachsenen Menschen machen.

Die anstrengenden Tage der Ohnmacht haben sich dann mit einer Einweisung in ein Krankenhaus gelöst.

Das Ganze brachte mich sehr zum Nachdenken. Wenn einem unterwegs etwas passiert, ist ein gebrochener Fuß oder eine Malaria im Grunde genommen zwar nicht harmlos, dennoch relativ einfach zu beherrschen.

Was aber wenn man mit einer handfesten Psychose konfrontiert wird. Ich kann nur sagen dass es mich sehr erschreckt hat einen Menschen so außerhalb der Norm zu erleben an einem Platz wo sich sonst Elefanten und im schlimmsten Fall Löwen tummeln.

Da kann man nur hoffen, dass man selber nie in so eine Krankheitssituation kommt. 

Ihr Lieben, ich berichte einfach nur was ich erlebe - aber das war sehr außergewöhnlich und hat mich sehr beschäftigt.

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5 days ago
Lilli Mixich Vollzeitnomadin

1259 Tage solo overland #ontheroad in Afrika 🌍

Guten Morgen Afrika

Gestern Abend war ich zu müde, um noch etwas auf Social Media zu posten.

Ich war den ganzen Montag beschäftigt.

Zuerst ging es zur Immigration. Nachdem es dort am Freitag nicht mit der Verlängerung meines Aufenthaltes um weitere 90 Tage geklappt hatte, sollte ich am Montag wieder kommen. Man braucht doch einige Unterlagen wie Kopien des Reisepasses, Passbilder und ein Empfehlungsschreiben seines Gastgebers um die Verlängerung zu erhalten.

Am Montag dann, endlich - nach Bezahlung von umgerechnet 35€ konnte ich das begehrte Papier abholen und darf nun offiziell bis Anfang Juni in Botswana bleiben.

Und ihr wisst ja wahrscheinlich, dass ich sehr ungern Auto fahre, so folgte anschließend ein Großeinkauf, damit ich möglichst lange nicht mehr nach Kasane fahren muss.

Habe viel frisches Gemüse eingepackt und dieses auch gleich noch nach meiner Rückkehr zur Campsite entsprechend zubereitet um es einfrieren zu können.

Zum Glück waren die Regale auch neu gefüllt mit deutschen Produkten aus Namibia.

All das wollte versorgt werden.

Deshalb heute ein Beitrag mit meiner Sonnenaufgangs Aussicht von meiner Campsite. Manchmal bin ich um diese Zeit doch schon so wach um zu fotografieren 😉
In meiner Story poste ich auch ein kurzes Video dazu.

=====
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Guten Morgen Afrika

Gestern Abend war ich zu müde, um noch etwas auf Social Media zu posten.

Ich war den ganzen Montag beschäftigt.

Zuerst ging es zur Immigration. Nachdem es dort am Freitag nicht mit der Verlängerung meines Aufenthaltes um weitere 90 Tage geklappt hatte, sollte ich am Montag wieder kommen. Man braucht doch einige Unterlagen wie Kopien des Reisepasses, Passbilder und ein Empfehlungsschreiben seines Gastgebers um die Verlängerung zu erhalten.

Am Montag dann, endlich - nach Bezahlung von umgerechnet 35€ konnte ich das begehrte Papier abholen und darf nun offiziell bis Anfang Juni in Botswana bleiben.

Und ihr wisst ja wahrscheinlich, dass ich sehr ungern Auto fahre, so folgte anschließend ein Großeinkauf, damit ich möglichst lange nicht mehr nach Kasane fahren muss.

Habe viel frisches Gemüse eingepackt und dieses auch gleich noch nach meiner Rückkehr zur Campsite entsprechend zubereitet um es einfrieren zu können.

Zum Glück waren die Regale auch neu gefüllt mit deutschen Produkten aus Namibia.

All das wollte versorgt werden.

Deshalb heute ein Beitrag mit meiner Sonnenaufgangs Aussicht von meiner Campsite. Manchmal bin ich um diese Zeit doch schon so wach um zu fotografieren 😉
In meiner Story poste ich auch ein kurzes Video dazu.

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Wow, liebe Lilli, da kommt Sehnsucht auf..

Wow

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Du weißt ja, viele Kommentare sind das Trinkgeld für die Authorin, ich freu mich genauso wie Google.
😇🙏🏻🧡

Lass das orange Zebra rollen, hilf mir ein bisschen mit den Kosten für seinen Dieselhunger. Was der Kaffee für mich ist, ist der Treibstoff für den Toyo.

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