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Lilli Mixich Vollzeitnomadin

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4 hours ago
Lilli Mixich Vollzeitnomadin

1131 Tage solo overland #ontheroad in Afrika

Und das zweite Etappenziel im Norden Angolas erreicht.

Die Calandula Wasserfälle.

Obwohl wir nur 100 km Fahrt vor uns hatten, sind wir morgens zeitig losgefahren. Die Schwarzen Berge in denen wir standen, waren in tiefen Nebel gehüllt und ganz früh morgens nieselte es leicht.

Nicht das schönste Wetter um einzupacken. Aber auch zu scheußlich um weiter stehenzubleiben.

Ich muss ja immer viel hin und her packen, während Silvi mit ihrem Bus das meiste drinnen erledigen kann. Aber, der Nieselregen hörte bald auf und wir nahmen unsere 100 Kilometer unter die Räder.

Bis auf die letzten 14 km waren die Schlaglöcher noch zählbar und meist gut umfahrbar. Dann kam die katastrophale Strecke bis zu den Fällen. Die einspurige Straße bestand praktisch nur aus löchrigem Asphalt.
Jetzt hieß es sich kurz vor dem Ziel Zeit lassen und die Hindernisse im Schneckentempo anzugehen.

Aber wir haben es geschafft, genervt an Frau und Material. Dafür erwarteten uns die imposanten Calandula Fälle im Sonnenschein mit einem dramatischen Regenzeithimmel. 105 m tief und 400 m breit fällt das Wasser des Lucala Flusses über felsige Wände in eine tropisch bewachsene Schlucht. Sie gehören sie mit zu den größten und volumenstärksten Wasserfällen in Afrika.

Die beginnende Regenzeit ließ dann auch nicht lang auf sich warten. Kaum eine Stunde später, schob sich eine riesige dunkle Wolke über die Fälle und ein Gewitter mit starkem Regen scheuchte uns in unsere Autos.

Mittagsschläfchen mit trommelnden Regentropfen auf den Blechdächern unserer Autos. Mit dem Regen und Nebel wurde es auch schlagartig viel kühler, lange Hose und Fleecejacke waren angesagt.

Jetzt sind die Fälle entweder mit Gischtwolken oder Nebelschwaden verhangen und die Sonne bleibt dahinter verborgen. Wir sind gespannt auf den nächsten Morgen.

=====
Angola ist für mich auch ein neues Land, selbst nach all meinen früheren Afrikareisen. Wer möchte, kann über meine Anfangsjahre als Afrikareisende in meinem eMagazin viele aufschlussreiche Geschichten lesen. Gegen eine Spende flattert der Link zum Download in euer Postfach.
Schreibt mir einfach eine Nachricht mit eurer Emailadresse für weitere Infos.
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1131 Tage solo overland #ontheroad in Afrika

Und das zweite Etappenziel im Norden Angolas erreicht.

Die Calandula Wasserfälle.

Obwohl wir nur 100 km Fahrt vor uns hatten, sind wir morgens zeitig losgefahren. Die Schwarzen Berge in denen wir standen, waren in tiefen Nebel gehüllt und ganz früh morgens nieselte es leicht.

Nicht das schönste Wetter um einzupacken. Aber auch zu scheußlich um weiter stehenzubleiben. 

Ich muss ja immer viel hin und her packen, während Silvi mit ihrem Bus das meiste drinnen erledigen kann. Aber, der Nieselregen hörte bald auf und wir nahmen unsere 100 Kilometer unter die Räder.

Bis auf die letzten 14 km waren die Schlaglöcher noch zählbar und meist gut umfahrbar. Dann kam die katastrophale Strecke bis zu den Fällen. Die einspurige Straße bestand praktisch nur aus löchrigem Asphalt.
Jetzt hieß es sich kurz vor dem Ziel Zeit lassen und die Hindernisse im Schneckentempo anzugehen.

Aber wir haben es geschafft, genervt an Frau und Material. Dafür erwarteten uns die imposanten Calandula Fälle im Sonnenschein mit einem dramatischen Regenzeithimmel. 105 m tief und 400 m breit fällt das Wasser des Lucala Flusses über felsige Wände in eine tropisch bewachsene Schlucht. Sie gehören sie mit zu den größten und volumenstärksten Wasserfällen in Afrika.

Die beginnende Regenzeit ließ dann auch nicht lang auf sich warten. Kaum eine Stunde später, schob sich eine riesige dunkle Wolke über die Fälle und ein Gewitter mit starkem Regen scheuchte uns in unsere Autos.

Mittagsschläfchen mit trommelnden Regentropfen auf den Blechdächern unserer Autos. Mit dem Regen und Nebel wurde es auch schlagartig viel kühler, lange Hose und Fleecejacke waren angesagt.

Jetzt sind die Fälle entweder mit Gischtwolken oder Nebelschwaden verhangen und die Sonne bleibt dahinter verborgen. Wir sind gespannt auf den nächsten Morgen.

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1 day ago
Lilli Mixich Vollzeitnomadin

1130 Tage solo overland #ontheroad in Afrika

Erstes Etappenziel im Norden Angolas erreicht.

Die Pedras Negras oder Pungo Andongo.

Wie aus dem Nichts tauchen sie majestätisch aus der umgebenden Savanne auf. Eine Felsengruppe 12x6 km groß mit bis zu 200 m hohen runden Felsen aus einem schwarzen Conglomeratgestein.

Viele Legenden ranken sich um diese markante Felsengruppe und während vieler Jahre hatte sie eine wichtige strategische Bedeutung. Ein 1671 erbautes „Presido“ (Militärgefängnis) war so berühmt, dass man in Portugal Kinder damit erschreckt hat. Wenn du dich nicht benimmst kommst du nach Pungo Andongo, hieß es.

Im Bürgerkrieg um 1920 und später war Pungo Andongo Kriegsschauplatz zwischen den verfeindeten Parteien der UNITA (National Union for the Total Independence of Angola) und der MPLA (the Popular Movement for the Liberation of Angola). Lange Zeit war das Gebiet noch vermint und man sollte die ausgetretenen Pfade nicht verlassen.

Wir stellen uns auf einen Felsen nahe den legendären Fußstapfen einer lokalen Königin, genießen die Aussicht ins weite Umland und erleben unseren ersten Regenschauer in Angola.

=====
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Erstes Etappenziel im Norden Angolas erreicht.

Die Pedras Negras oder Pungo Andongo.

Wie aus dem Nichts tauchen sie majestätisch aus der umgebenden Savanne auf. Eine Felsengruppe 12x6 km groß mit bis zu 200 m hohen runden Felsen aus einem schwarzen Conglomeratgestein.

Viele Legenden ranken sich um diese markante Felsengruppe und während vieler Jahre hatte sie eine wichtige strategische Bedeutung. Ein 1671 erbautes „Presido“ (Militärgefängnis) war so berühmt, dass man in Portugal Kinder damit erschreckt hat. Wenn du dich nicht benimmst kommst du nach Pungo Andongo, hieß es.

Im Bürgerkrieg um 1920 und später war Pungo Andongo Kriegsschauplatz zwischen den verfeindeten Parteien der UNITA (National Union for the Total Independence of Angola) und der MPLA (the Popular Movement for the Liberation of Angola). Lange Zeit war das Gebiet noch vermint und man sollte die ausgetretenen Pfade nicht verlassen.

Wir stellen uns auf einen Felsen nahe den legendären Fußstapfen einer lokalen Königin, genießen die Aussicht ins weite Umland und erleben unseren ersten Regenschauer in Angola.

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Oktober 2023 standen wir auch da oben und genossen die weite Sicht - ohne Regen.

2 days ago
Lilli Mixich Vollzeitnomadin

1129 Tage solo overland #ontheroad in Afrika

Eine ruhige Nacht mit friedfertigen Nachbarn
verbrachten wir gestern auf einem Friedhof.

Wir stellen fest, dass wir uns bei der Nachtplatzsuche zu sehr auf die App iOverlander verlassen. Angola hat sich entwickelt und für uns leider nicht zum Besten.

Die Hauptverkehrsverbindungen sind dicht besiedelt und so gestaltet sich die Nachtplatzsuche schwierig. Die Nebenpisten sind in einem katastrophalen Zustand, entweder zu weich, zu ausgewaschen, zu steil, zu steinig.

Auf so einer mit tiefen Rillen durchzogenen Piste sollten wir lt. iOverlander nach ca 3 Kilometern ein Wäldchen mit Standmöglichkeiten finden. Als die Piste immer schlechter und schlechter wurde und links und rechts von uns nur Felder und Häuser zu sehen waren, drehen wir um. Es ist einfach nichts mehr so wie vor ein paar Jahren.

Zum Glück sehe ich kurz darauf eine Einfahrt in ein Wäldchen. Und wo landen wir - auf einem Friedhof. Na, wenigstens machen die Nachbarn keinen Lärm und schlafen friedlich.

Auch wir haben nach einem sehr anstrengenden 8stündiger Fahrt durch endlose Schlaglöcher eine ruhige Nacht und fallen todmüde ins Bett.

🎃upps, und grade fällt mir auf - es war ja Helloween🎃

=====
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Eine ruhige Nacht mit friedfertigen Nachbarn
verbrachten wir gestern auf einem Friedhof.

Wir stellen fest, dass wir uns bei der Nachtplatzsuche zu sehr auf die App iOverlander verlassen. Angola hat sich entwickelt und für uns leider nicht zum Besten.

Die Hauptverkehrsverbindungen sind dicht besiedelt und so gestaltet sich die Nachtplatzsuche schwierig. Die Nebenpisten sind in einem katastrophalen Zustand, entweder zu weich, zu ausgewaschen, zu steil, zu steinig.

Auf so einer mit tiefen Rillen durchzogenen Piste sollten wir lt. iOverlander nach ca 3 Kilometern ein Wäldchen mit Standmöglichkeiten finden. Als die Piste immer schlechter und schlechter wurde und links und rechts von uns nur Felder und Häuser zu sehen waren, drehen wir um. Es ist einfach nichts mehr so wie vor ein paar Jahren.

Zum Glück sehe ich kurz darauf eine Einfahrt in ein Wäldchen. Und wo landen wir - auf einem Friedhof. Na, wenigstens machen die Nachbarn keinen Lärm und schlafen friedlich.

Auch wir haben nach einem sehr anstrengenden 8stündiger Fahrt durch endlose Schlaglöcher eine ruhige Nacht und fallen todmüde ins Bett.

🎃upps, und grade fällt mir auf - es war ja Helloween🎃

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Hallo lilli ist das die silvi die in Wollerau die adresse hat??wünsche en schöne Obig👍👍🍀🍀🍀🍀

3 days ago
Lilli Mixich Vollzeitnomadin

1128 Tage solo overland #ontheroad in Afrika

Unterwegs auf Angolas Strassen.
Die Entfernungen sind riesig, der Strassenzustand gemischt. Mal geht es für mehrere Kilometer gut voran, dann kann man wieder den Schlaglochtango tanzen.

Da es auf dem Weg nach Norden zwischendrin keine Campingplätze gibt, können wir nur wild campen.

Das heißt aber auch, erst spät nachmittags einen Platz suchen und früh morgens los. Dann meist 8 Stunden am Steuer. Durch die vielen Schlaglöcher hat man keine Sekunde Entspannung. Hochkonzentriert heißt es bremsen, runterschalten, der Versuch auszuweichen und anschließend wieder Gas geben. Das schlaucht ungemein. Abends sind wir beide hundemüde und zerschlagen.

Noch dazu fahren wir jetzt dem Regen entgegen …

=====
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Unterwegs auf Angolas Strassen. 
Die Entfernungen sind riesig, der Strassenzustand gemischt. Mal geht es für mehrere Kilometer gut voran, dann kann man wieder den Schlaglochtango tanzen. 

Da es auf dem Weg nach Norden zwischendrin keine Campingplätze gibt, können wir nur wild campen.

Das heißt aber auch, erst spät nachmittags einen Platz suchen und früh morgens los. Dann meist 8 Stunden am Steuer. Durch die vielen Schlaglöcher hat man keine Sekunde Entspannung. Hochkonzentriert heißt es bremsen, runterschalten, der Versuch auszuweichen und anschließend wieder Gas geben. Das schlaucht ungemein. Abends sind wir beide hundemüde und zerschlagen.

Noch dazu fahren wir jetzt dem Regen entgegen …

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4 days ago
Lilli Mixich Vollzeitnomadin

1127 Tage solo overland #ontheroad in Afrika

Bald ist Weihnachten
Hier in Lubango beim südafrikanischen Shoprite wird schon eifrigst dekoriert. Der Baum 🌲 steht und überall im Eingang glitzert und flickert es.

Noch dazu gibt es ein kleines Konzert einer Kindergartengruppe.

Ansonsten ist Shoprite ziemlich teuer. Wir beschränken uns auf Produkte, die man sonst nicht bekommt. Die leckeren Baguettebrötchen, super Schnittkäse und Creme Caramel von der Essenstheke.

Gleich daneben ist ein „Hungry Lion“, eine bekannte Fastfoodkette. Deren King Size Vanilla Eiscreme 🍨 ist zu lecker um sie nicht auch schon morgens zu genießen.

So gestärkt geht es nun weiter Richtung Norden in der Hoffnung dass es noch nicht zu viel regnet unterwegs.

=====
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Bald ist Weihnachten
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Noch dazu gibt es ein kleines Konzert einer Kindergartengruppe.

Ansonsten ist Shoprite ziemlich teuer. Wir beschränken uns auf Produkte, die man sonst nicht bekommt. Die leckeren Baguettebrötchen, super Schnittkäse und Creme Caramel von der Essenstheke.

Gleich daneben ist ein „Hungry Lion“, eine bekannte Fastfoodkette. Deren King Size Vanilla Eiscreme 🍨 ist zu lecker um sie nicht auch schon morgens zu genießen.

So gestärkt geht es nun weiter Richtung Norden in der Hoffnung dass es noch nicht zu viel regnet unterwegs.

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