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Vanlife – Abenteuer ontheroad – mobiles Leben – Reisen in Afrika – einfach Lilli
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Lilli Mixich Vollzeitnomadin
Reisen ist Inspiration und auf dieser Seite möchte ich Dich mitnehmen in meine Welt.
1396 Tage solo overland #ontheroad in Afrika 🌍 - Es war einmal …
… auch heute wieder ein Bild aus den jungen Jahren meines Landcruisers
Es ist Anfang der 2000er entstanden auf einer Hauptstrasse im Süden Tansanias von Songea nach Tunduru. Ich nehme an, dass die Strecke heute asphaltiert ist, aber ich bin sie seitdem nicht mehr gefahren.
Damals waren wir noch recht einfach ausgestattet, oft haben wir auf der glatten Dachfläche ein kleines Zelt aufgebaut und mein Partner hat bei großer Hitze oben geschlafen.
Und, obwohl Hauptstraße mussten wir doch recht viel Diesel zur Reserve mitnehmen, wie man an der Reihe von Kanistern auf dem Dach sehen kann.
Damals scherte sich niemand um das Einfüllen von Treibstoff in einfache Plastikkanister. Heute muss ich oft mehrere Tankstellen anfahren, damit mit meine nicht vorschriftsmäßigen Kanister befüllt werden.
So haben sich die Zeiten geändert …
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Bist du neugierig geworden wie ich zu diesem Vagabundenleben gekommen bin und mich zur Vollzeitnomadin entwickelt habe, dann ist mein 80seitiges reich bebildertes eMagazin etwas für dich. Ich versende den Link zum Download gegen eine Spende. Schreib mir einfach eine Nachricht mit deiner Emailadresse für weitere Infos. Die Erlöse aus meinem eBook Verkauf helfen mir wieder eine teure Reparatur an meinem legendären Gefährt, dem orangen Toyo zu finanzieren.
1395 Tage solo overland #ontheroad in Afrika 🌍 - Es war einmal …
… ein ganz normaler weißer Landcruiser Stationwagon.
Ja, so sah er einmal aus, mein treuer Reisegefährte. Gekauft 2003 mit 237000 km auf der Uhr in Arusha in Tansania.
Eigentlich war es mit meinem damaliger Partner nur angedacht unsere Afrikareise damit für ein paar Monate zu verlängern. Wir hatten über 8 Monate einen LKW für einen Freund von Deutschland nach Tansania gefahren. Durch Algerien, Niger, Tschad, Sudan, Äthiopien und Kenia.
Jetzt waren wir ohne Fahrzeug und der Toyo war gut in Schuss und günstig. Ein halbes oder dreiviertel Jahr länger hatten wir gerechnet.
Und nun, 22 Jahre später bin ich immer noch damit unterwegs und aus dem stinknormalen Weißen wurde mein heutiges oranges Zuhause, wobei keiner weiß wieviele Kilometer er seitdem gefahren ist. Der Kilometerzähler ist schon seit Jahren kaputt.
Wer hätte das gedacht … ich ganz bestimmt nicht!
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Naja...so locker bei einer "Bergung"....stehen...,hat schon eine Qualität! Gute Fahrt!
1394 Tage solo overland #ontheroad in Afrika 🌍 - Sonntag Abend …
… und der Start in eine neue Woche.
Mein Schal ist fertig und die Socken aus der Restwolle sind auch gestrickt. Diese Handarbeiten haben mir sehr gut getan - es ist schön wenn die Finger beschäftigt sind.
Aber - was soll ich mit endlos vielem warmen Socken, ich brauche sie ja nicht hier in Afrika.
Vor meinem ersten längeren Ausstieg über 3 Jahre habe ich sehr viel gestrickt. All die schönen Stücke musste ich dann einlagern und viele Jahre später sind sie dann in die Altkleidersammlung gewandert. Das möchte ich nicht noch einmal machen müssen.
So bin ich immer noch untätig in Pretoria und das nervt.
Warte darauf, dass mein bestellter neuer Gummi für meine Windschutzscheibe eintrifft, nur der lässt sich Zeit.
Aber nun habe ich die Bestellung angeschoben, hab meine bei Regen so undichte Windschutzscheibe einfach satt.
Trotzdem fällt mir das Warten schwer, obwohl es mir hier gut geht. Möchte einfach nur weiter.
So muss ich einfach darauf hoffen, dass sich nächste Woche endlich etwas tut.
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1393 Tage solo overland #ontheroad in Afrika 🌍 - Wo bin ich …
Heute ein kleines Quiz für euch, bzw für die Afrikakenner oder die Afrikaträumer.
Wo könnte dieses Bild aufgenommen worden sein? Und verbindet ihr zwangsweise Afrika damit?
Möchte euch bewusst nicht meine Geschichte dazu erzählen, sondern eher wissen was ihr damit assoziiert.
Bin gespannt auf eure Gedanken …
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Am Kongo?
1392Tage solo overland #ontheroad in Afrika 🌍 - Privatsphäre unbekannt …
Auf meinem heutigen Bild seht ihr, was mir auf meinen Reisen durch die bevölkerungsreichen Regionen in West- und Zentralafrika am meisten zu schaffen machte.
Kaum hatte man einen Nachtplatz gefunden, vergingen nur wenige Minuten bevor man entdeckt wurde und plötzlich zum Mittelpunkt des Geschehens avancierte.
Verstehen kann man die Neugierde durchaus, aber sie ließ einem kaum Raum zum Atmen. Zum Glück gingen die „Besucher“ meist mit Einbruch der Dunkelheit nach Hause.
Aber bereits im ersten Morgenlicht hörte man das Flüstern und leises Geschnatter der erneuten Invasion.
Zum Glück war ich damals nicht alleine unterwegs und so konnte immer einer den Unterhalter spielen während der andere sich um andere Dinge kümmern konnte.
Und ich muss dazu sagen, dass ich mich überhaupt nicht zum Entertainer eigne - ich war meistens nur genervt …
Wer kann das nachempfinden?
Mehr Geschichten aus dieser Zeit gibt es in meinen eMagazin.
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PS: Wenn Dir meine aktuellen Nachrichten gefallen haben, dann hinterlasse mir doch einen netten Kommentar.
Du weißt ja, viele Kommentare sind das Trinkgeld für die Authorin, ich freu mich genauso wie Google.
😇🙏🏻🧡
Lass das orange Zebra rollen, hilf mir ein bisschen mit den Kosten für seinen Dieselhunger. Was der Kaffee für mich ist, ist der Treibstoff für den Toyo.
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